Fotos von Müttern und Matriarchen

Bild zeigt eine Mutter/Matriarchin in verschiedenen Outfits, die in die Kamera strahlt

Die Umarmung einer Mutter hält noch an, lange nachdem sie losgelassen hat.

Unbekannter Autor

Was für ein toller Satz mit so viel Inhalt. Was wären wir alle ohne unsere Mütter und Omas?

Unsere Mütter sind für uns da vom ersten Tag an. Sie halten uns wenn wir nur ein paar Kilo wiegen, halten unsere Hand, wann immer wir sie brauchen, bis wir gelernt haben, was wir brauchen und stützen uns noch, wenn wir als Erwachsener Rückhalt brauchen. 

Mutter sein ist der schwerste und tollste Job der Welt zugleich. Und Mütter lassen sich nicht schnell unterkriegen. Sie leisten Grossartiges bis sie ihre Kinder loslassen können und haben meist ein Lächeln für die Kinder parat wenn diese es brauchen, egal wie alt.

Sie lassen sich weder durch Windeln noch Rotznasen kleinkriegen, nur sie selbst sind oft ihr kritischster Gegner. Fotos von den Kindern gibt es in Mengen, jeder bedeutende Lebensabschnitt wird dokumentiert, leider vergessen viele Mütter dabei, das sie ein so großer Teil von unserem Leben sind und wir sie auch gerne auf Bildern anschauen und später unseren Enkeln ihr strahlendes Lächeln und die gutmütigen Augen zeigen wollen. 

Wäre es nicht toll, wenn alle Mütter und Omas sich selbst auch wichtig nehmen würden und ihre Persönlichkeit als Fotokunst für uns hinterließen? Egal ob Einzelportraits oder mit der ganzen Sippschaft. Wir brauchen Bilder von unseren Lieben, damit die Erinnerung an ihr Gesicht genauso lang existiert wie unsere warmen Erinnerungen an ihre Persönlichkeit im Herzen.

Du möchtest mehr über ein Shooting erfahren? Hier ist der Link.

Busy für die Kundin

Wie ein fleissiges Bienchen um eine Blüte tanze ich oft um meine Kundinnen herum.

Dieses Werk hat sehr viel Spaß gemacht, sowohl beim Ablichten, als auch während der Bearbeitung. Ich wollte mal zeigen, dass ich nicht nur auf den Auslöser drücke, um meine Kunden optimal zu fotografieren.

Zwischen Haare zurecht zupfen, Kleid glatt streichen, Pose korrigieren, Makeup optimieren und richtig in Szene setzen, komme ich aus dem Staunen über meine tollen Kundinnen oft gar nicht mehr heraus. Es sind viele kleine Handgriffe, sowie Vor- und auch Nachbereitung, die ich gerne für meine Kunden mache.  Und am Ende darf sich die Kundin ihre Lieblingsbilder aussuchen, von denen sie in der Regel begeistert ist.

Yin Yang

Kennen Sie den Ausdruck Gegensätze ziehen sich an? Diese beiden Freundinnen sind optisch genau das.

Bei der Erschaffung dieses Bildes hatte ich das Yin Yang Zeichen im Kopf. Die Umsetzung war gar nicht so leicht. Die beiden Mädchen waren super geduldig und hatten gleichzeitig Spaß.

Sie kennen sich schon seit der Vorschulzeit und sind seither unzertrennlich. Nicht einmal 3 Jahre Trennung durch einen Atlantik standen ihrer Freundschaft im Weg. Sie sind verschieden und ergänzen sich.

Yin und Yang gehören zusammen und halten die Balance, wie es auch in einer Freundschaft sein sollte. Ein Geben und Nehmen, ein Helfen und sich helfen lassen. Wie bei so vielen Gegensätzen macht es die Balance.

RED – Selbstbewusste Unternehmerinnen in rot

Bild zeigt 36 selbstbewusste Unternehmerinnen in roten Outfits für das Projekt RED

Seit ich selbständig bin, treffe ich viele Unternehmer, viele davon auch weiblich und mir ist aufgefallen, dass die meisten Unternehmerinnen Hosenanzüge tragen. Im Rückblick auf meine berufliche Laufbahn habe auch ich mich schon für die ersten Vorstellungsgespräche in Anzüge gekleidet.

Mal abgesehen davon, dass eine Hose oft schon praktisch ist, aber was ist mit Kleidern? Versuchen wir Frauen uns vielleicht indirekt in die Männerwelt einzupassen indem wir Anzüge tragen? Braucht es das?

Frauen sind doch toll! Wir dürfen selbstbewusster unsere Weiblichkeit leben und zeigen.

Und gerade unser Frausein hat Stärken, die wir nicht verstecken brauchen. Als nächstes fragte ich mich, was das absolute Gegenstück zum Hosenanzug wäre? Ein rotes Kleid. Und so begann ich Unternehmerinnen anzusprechen, ob sie selbstbewusst genug wären und sich fotografieren lassen würden und so für das Projekt RED Unternehmerinnen in rot zu begeistern. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich 35 Frauen fotografiert und 35 tolle Gespräche mit starken selbstbewussten Unternehmerinnen geführt. 

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